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Verbot kurdischer Verlage: „Einer Demokratie unwürdig“

Vor dem Bundesverwaltungsgericht Leipzig beginnt heute der Prozess um das Verbot der kurdischen Verlage Mezopotamien und MIR Multimedia. KON-MED bezeichnet das Verbot als „einer Demokratie unwürdig“.

IKS Regensburg fordert Aufhebung des Verbots kurdischer Verlage

Der IKS Regensburg fordert die Aufhebung des Verbots kurdischer Verlage in Deutschland. Am Mittwoch wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Klage des Mezopotamien-Verlags und des Musikvertriebs MIR Multimedia verhandelt.

Kulturschaffende fordern Aufhebung von Verbot kurdischer Verlagshäuser

„Gegen politische Zensur und die Einschränkung von Publikationsfreiheit und kultureller Vielfalt“ – Im Vorfeld des Prozesses für die Aufhebung des Verbots der Verlagshäuser Mezopotamien und MIR bekunden über hundert Kulturschaffende ihre Solidarität.

„PKK-Unterstützung“: Prozess gegen Kurden in Lüneburg

In Lüneburg steht erneut ein Kurde wegen Verstoß gegen das Vereinsgesetz vor Gericht. Der 68-Jährige soll unter anderem durch „Aufbewahrung der PKK-Zeitung“ zur Stärkung der „illegalen Strukturen“ der kurdischen Arbeiterpartei beigetragen haben.

ND: Terrorvorwürfe gegen linke Kurden

In dem Beitrag geht der Autor auf den letzten Azadî Info ein. Darin wird die Repression seitens des deutschen Staates gegen die kurdische Gesellschaft hier in der BRD angeprangert.

Lüneburg: Prozess gegen Kurden endet mit Freispruch

Ein in Lüneburg im Zusammenhang mit dem PKK-Betätigungsverbot wegen Verstoß gegen das Vereinsgesetz angeklagter Kurde ist freigesprochen worden. „Der Verfolgungswahn der Polizei ist damit gescheitert“, kommentiert die Antifaschistische Aktion den Fall.

Azadi Infodienst 218 – dezember 2021

In der 218. Ausgabe des AZADî-Info gibt es einen Überblick über die gesamte Repression des deutschen Staates im Jahr 2021. Im Allgemeinen geht es um die Verbotspraxis, aber vor allem auch um den Widerstand dagegen.

Junge welt: kurdischer aktivist zu freiheitsstrafe verurteilt

Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München ist der kurdische Aktivist Mustafa T. am Mittwoch wegen Mitgliedschaft in einer »terroristischen Vereinigung im Ausland« zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und vier Monaten ohne Bewährung verurteilt worden.

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